Andrew J. Barnhart

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Andrew Barnhart ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für (Sozial-) Ethik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.

Wissenschaftler im ERC-Projekt SIMTWIN

Andrew J. Barnhart forscht im Projekt SIMTWIN, gefördert vom European Research Council (ERC), zu ethischen und gesellschaftlichen Auswirkungen Digitaler Zwillinge im Gesundheitsbereich.

Zur Person

Seit 2023: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für (Sozial-) Ethik der Universität Bonn
Seit 2023: Wissenschaftler im ERC-Projekt SIMTWIN
2019-2023: Marie Skłodowska-Curie Research Fellow & Doctoral Researcher am Centre for Biomedical Ethics and Law, KU Leuven
2016-2019: Lehrbeauftragter für Philosophie und Biologie am Frederick Community College, Frederick, MD, USA
2015-2016: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Department of Global Health & Social Medicine, King’s College London

Schwerpunkte

Ethics of digital twins
Ethics of organoids
Ethics of novel biotechnology
Disability bioethics
Philosophical bioethics

Publikationen

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Lernen Sie Andrew Barnhart kennen

Andrew J. Barnhart ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl.

Zuvor war er Marie Skłodowska-Curie Research Fellow und Doctoral Researcher am Centre for Biomedical Ethics and Law an der KU Leuven in Belgien und Teil des Horizon 2020 International Training Network and Consortium, OrganoVIR: Organoids for Virus Research. Sein Schwerpunkt lag auf ethischen Fragestellungen im Zusammenhang mit organoiden Modellen in der biomedizinischen Forschung.

Vor seinem Forschungsaufenthalt in Belgien war Andrew Barnhart Lehrbeauftragter für Philosophy, Ethics, Biomedical Ethics, Symbolic Logic, and Human Ecology am Frederick Community College in den USA.

Ins einer aktuellen Forschung beschäftigt sich Andrew Barnhart mit ethischen Fragestellungen im Zusammenhang mit Digitalen Zwillingen im Kontext der Präzisionsmedizin. Seine Forschung wird im Rahmen des von Prof. Dr. Matthias Braun geleiteten Projekts SIMTWIN unterstützt vom European Research Council.