Der Artikel befasst sich mit dem einflussreichen Werk von Mark Goodacre, "The Case Against Q". Das Buch stellt die Standardlösung des synoptischen Problems, die Zwei-Quellen-Theorie, in Frage. Dabei argumentiert Goodacre gegen die Existenz von der Logienquelle Q und stattdessen für die Verwendung des Matthäusevangeliums durch Lukas. Der Artikel wirft einen kritischen Blick auf die Hauptargumente des Buches zurück und skizziert seine Rezeption und Wirkung auf die jüngsten Forschungsentwicklungen.
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